Prof. Dr. Mustafa Bahçeci

Prof. Dr. Bahçeci, geboren 1957 in Sivas, schloss nachdem er 1980 seinen Abschluss an der medizinischen Fakultät der Ankara Universität gemacht hat, 1985 die Spezialisierung auf Geburtshilfe und Gynäkologie an derselben Fakultät ab. Dr. Bahçeci, der seinen Pflichtdienst im SSK-Geburtshaus in Ankara leistete, arbeitete später als Dozent an der medizinischen Fakultät der Universität Ankara, Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie. Bahçeci, der 1991 Dozent wurde, erhielt im Jahr 2000 den Titel eines Professors.

Bahçeci, der 1990 ein Jahr lang Top-Spezialisierungsstudien zu IVF an der Wayne State University in Detroit, USA, durchführte, gründete als Ergebnis dieser Studien das IVF-Zentrum des Deutschen Krankenhauses in Istanbul. Nach dieser Arbeit, die auch den Grundstein für die Bahçeci Health Group legte, hat der Prozess der Projekte im Zusammenhang mit neuen Zentren begonnen, die auf vielen Jahren basieren und noch andauern. Mustafa Bahçeci gründete in folgender Reihenfolge; das Nişantaşı, Bahçeci Frauengesundheitszentrum im Jahr 1997, Aserbaidschanische Klinik im Jahr 2004, Kinderwunschzentrum für den Nahen Osten und den Balkan im Privat-Krankenhaus Zypern Magusa im Jahr 2005, Koşuyolu Kinderwunschzentrum Umut im Jahr 2006, Erbil Hawler Kinderwunschzentrum im Jahr 2008, das Private Branch Hospital Bahçeci Kosovo im Jahr 2010, 2011 das Kinderwunschzentrum Bagdad Al-Waziria und 2012 Das Kinderwunschzentrum in Bosnien. Das Fulya Frauen Gesundheits- und Kinderwunschzentrum, eine der größten Investitionen der Gruppe, nahm seine Aktivitäten im Jahr 2009 auf. Professor Dr. Mustafa Bahçeci, der die Investitionen der Gruppe weiterhin leitet, gründete 2013 das Zweigzentrum für Diagnose und Behandlung der Gynäkologie in Diyarbakır und 2017 das IVF-Zentrum in Bahçeci Ankara.

Der mit mehr als 100 nationalen und internationalen Veröffentlichungen und Artikeln bekannte Dr. Mustafa Bahçeci, ist Mitglied der Turkish Society of Obstetrics and Gynecology (TJOD), der European Human Reproductive Endocrinology Association (ESHRE) und der American Reproductive Medical Association (ASRM).