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Der Alice-Test ist ein äußerst wichtiger Test, der die Erfolgsrate einer In-vitro-Fertilisationsbehandlung erhöht. Der Alice-Test, der in den weltweit führenden In-vitro-Fertilisationszentren eingesetzt wird, wird gleichzeitig auch in Bahçeci -Kliniken eingesetzt. Der Schwangerschaftserfolg erhöht sich durch die Anwendung des Alice-Tests, insbesondere bei Problemen mit der Anheftung des Embryos an die Gebärmutter und bei wiederholten Fehlgeburten.
Der Alice-Test bietet die Möglichkeit, das Gebärmuttergewebe äußerst detailliert zu untersuchen. Damit eine In-vitro-Fertilisation zu einer Schwangerschaft führt, ist eine gesunde Gebärmutterumgebung ebenso wichtig wie ein gesunder Embryo. Die Gebärmutter muss in einer Struktur sein, die den Embryo aufnimmt und seine gesunde Entwicklung ermöglicht. Bis vor kurzem glaubte man, dass das Innere der Gebärmutter eine völlig sterile, keimfreie Umgebung sei. Studien haben jedoch gezeigt, dass es in der Gebärmutterumgebung viele Mikroben gibt. Mit dem Alice-Test können wir die Häufigkeit schädlicher Mikroben in der Gebärmutter ermitteln. Ungefähr 25 % der Patienten, bei denen In-vitro-Fertilisationsversuche erfolglos blieben, leiden an einer chronischen Endometritis. Unter einer chronischen Endometritis versteht man eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut. Mit dem Alice-Test lassen sich entzündliche Probleme in der Gebärmutter erkennen. Anschließend wird dieses Problem mit Antibiotika und Probiotika behandelt. Die anzuwendende Antibiotikabehandlung muss individuell geplant werden. Es wird keine Antibiotikabehandlung durchgeführt, sondern eine auf den Zustand der Person zugeschnittene Behandlung. Nach dieser Behandlung ist die Gebärmutter nun bereit für die Aufnahme des Embryos und der Erfolg des Embryos bei der Einnistung steigt deutlich.
Chronische Endometritis ist eine wiederkehrende Entzündung des Endometriums (Gebärmutterschleimhaut), die meist auf eine bakterielle Infektion zurückzuführen ist. 30 % der unfruchtbaren Frauen leiden an dieser Erkrankung. Allerdings beträgt die Inzidenz einer chronischen Endometritis bei Frauen, bei denen die In-vitro-Fertilisation wiederholt fehlschlägt und es immer wieder zu Fehlgeburten kommt, bis zu 60 %. Diese Krankheit verursacht keine Symptome und kann bei herkömmlichen Ultraschalluntersuchungen nicht erkannt werden. Daher bleibt es oft unbemerkt und unbehandelt. Die Diagnose der Krankheit wurde in der Regel durch Histologie, Hysteroskopie und/oder mikrobielle Kultur gestellt. Allerdings können alle drei Methoden in 80 % der Fälle zu falschen Ergebnissen führen. Mit dem ALICE-Test ist es nun möglich, das genaueste Ergebnis zu erzielen.
Sie wird durch eine Uterusbiopsie zwischen dem 15. und 25. Tag der Menstruation durchgeführt. Das aus der Gebärmutter entnommene Stück wird untersucht und festgestellt, ob schädliche Mikroben vorhanden sind. Ab dem Tag der Biopsie wird eine detaillierte Analyse der Umgebung in der Gebärmutter innerhalb der DNA-Moleküle durchgeführt und mit der mikrobiellen Verteilung verglichen, die in einer gesunden Gebärmutter vorliegen sollte. Stellt sich im Ergebnis dieses Vergleichs heraus, dass es sich bei dieser Verteilung um ein Risiko für die Gebärmutter handelt, wird mit einer weiteren Behandlung begonnen.
Ja, insbesondere der Einsatz von Antibiotika beeinflusst die Testergebnisse. Daher sollte der Patient einen Monat vor dem Test keine Antibiotika einnehmen. Wenn der Patient in diesem Zeitraum Antibiotika eingenommen hat, sollte er seinem Arzt Informationen wie die Dosis des Antibiotikums, den Namen des Wirkstoffs, die Art der Anwendung und die Dauer der Anwendung mitteilen.
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Der Alice-Test, der den Erfolg der In-vitro-Fertilisationsbehandlung deutlich steigert, wird nur in Bahçeci-Zentren in der Türkei angewendet. Um detaillierte Informationen zu erhalten, können Sie unser Kontaktformular ausfüllen oder uns unter 444 39 49 anrufen.
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