Mehrlingsschwangerschaften - Bahçeci

Mehrlingsschwangerschaften

Wie kommt es zu einer Mehrlingsschwangerschaft?

Mit den wissenschaftlichen Entwicklungen bei In-vitro-Fertilisationsbehandlungen ist die Häufigkeit von Mehrlingsschwangerschaften in der Gesellschaft auf 3-4 % gestiegen. Das Gestationsalter liegt bei über 30 Jahren und in der Familie der werdenden Mutter sind Mehrlingsschwangerschaften bekannt. sind andere Gründe. Mehrlingsschwangerschaften; Sie können ein einzelnes Ei (monozygot) oder einzelne Eier (dizygot) sein.

Was ist ein eineiiger Zwilling?

Zwillinge, die durch die Befruchtung einer einzelnen Eizelle mit Spermien entstehen und einander hinsichtlich Genetik, Geschlecht und Aussehen ähneln, werden als eineiige Zwillinge bezeichnet. Die Inzidenz eineiiger Zwillinge beträgt 1 von 250 Lebendgeburten, unabhängig von Alter, Rasse und Vererbung. Das Twin-to-Twin-Transfusionssyndrom (Blutübertragungssyndrom) kommt bei eineiigen Zwillingen bei jeder dritten Schwangerschaft vor. Aus diesem Grund treten strukturelle Probleme häufiger bei eineiigen Babys auf.

Was ist ein eineiiger Zwilling?

Schwangerschaften, die dadurch entstehen, dass zwei oder mehr Eizellen getrennt durch Spermien befruchtet werden, werden als eineiige Zwillinge definiert. Geborene Babys können unterschiedlichen Geschlechts sein und einander nicht ähneln. Techniken der assistierten Reproduktion basieren auf der Vorgeschichte von Mehrlingsschwangerschaften in der Familie der Frau. Die Wahrscheinlichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft steigt nach einer Schwangerschaft, einem fortgeschrittenen Alter der Mutter (>30), einem vorgeburtlichen Gewicht und dem Absetzen der Antibabypille.

Chromosomale (genetische) Probleme treten häufiger bei eineiigen Zwillingen auf. Werdende Mütter, bei denen eine Mehrlingsschwangerschaft diagnostiziert wurde, sollten sich häufiger untersuchen lassen und sich regelmäßig einer Ultraschalluntersuchung unterziehen.

Probleme, die bei Mehrlingsschwangerschaften auftreten können:

  • Frühgeburt
  • Niedriges Geburtsgewicht
  • Entwicklungsverzögerung
  • Verlust des Babys im Mutterleib (Tod des Fötus oder Fehlgeburt)
  • Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes)
  • Präeklampsie (Bluthochdruck während der Schwangerschaft und Eiweiß im Urin) sind die häufigsten Probleme. Vergessen Sie nicht, häufige Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um diese Probleme frühzeitig zu diagnostizieren und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

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